Lenz im süßen Jubel
Nach des Winters langem Darben,
wächst der Frühling aus der Erde.
Tupft und malt mit seinen Farben,
bunt den Lenz, das Jubel werde.
Gott gewogen, wird erneuert,
was im Winter kahl und grau.
Alter Tand ist bald verfeuert,
Frühling strahlt im himmelsblau.
Ja, die Welt hellt auf im Klange,
welch Gebrumm, welch Tirilieren!
Winters Stille schien so lange,
jetzt nur keine Zeit verlieren.
Ach, der Frühling ist ein Meister,
der doch alle Sehnsucht stillt,
Wohl des Frühlings frohe Geister,
die es neu zu feiern gilt.
Schöne Welt nun kehrst du wieder,
Blumenduft und frisches Gras.
Lenz spielt uns die schönsten Lieder,
auf dem alten Contrabaß.
© Hansjürgen Katzer, Februar 2014
24. 02. 2014 Heute sind es 16° Celsius, der Frühling kommt!!
Foto: Hansjürgen Katzer
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