Mona Lisa
Wohl malte Da Vinci im steten Verlangen,
die Nase, die Augen, die göttlichen Wangen.
Die Stirne, die Lippen, den Mund jener Schönen,
im Zauber der Kunst, in den wohligsten Tönen.
Wie seidig ihr Haar scheint, wie wogend ihr Busen,
dieses Weib, welche Anmut, im Tempel der Musen.
Ihr Lächeln, welch Zauber verbirgt jene Holde?
Im Lichte des Morgens, erstrahlt fast zu Golde.
Wo wünschende Wohltat im steten Betrachten,
dies Bildnis so einzig, so herrlich wohl machten!
© Hansjürgen Katzer, März 2012
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