*Nachtgebet
Himmel, Quell aus Ewigkeiten,
güld´nes Mondlicht voller Glanz.
Unermesslich deine Weiten,
ungezählt der Sterne Kranz.
Und ich blicke voller Frieden,
ich das Dunkel deiner Nacht.
Sei dein Wille mir beschieden,
Gott, der über allem wacht.
© Hansjürgen Katzer, Mai 2013
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Kommentar von Hedwig Maarfeld, 22.05.2013 um 18:05 (UTC):
Ein wunderbares Gedicht |
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