Am Rande dieser Nacht
Woran denkst du, Liebste
jetzt in dieser Stunde?
Wo Küsse dich begehren
und Hände deine zarten
Lenden selig streicheln.
Wo meine leisen Worte
dir wie Honig schmeicheln.
Wo Seufzer rein und kühn,
entweichen süß und zauberhaft,
aus deinem warmen Munde.
Am Rande dieser Nacht,
die unser beider Seelen trug.
Verloren in der puren Lust,
die unsere Körper schenkten
uns wild und ungehemmt.
Nichts liegt uns fern,
nichts scheint mehr fremd.
Das Feuer einer Liebe,
das still und unbekannt in
unsere Herzen schlug.
© Hansjürgen Katzer, August 2003
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