Natalie
N A T A L I E - welch Klang aus Poesie,
der einzig hier in diesem Namen liegt.
Welch unbedarfter Zauber süßer Melodie,
der manchmal hin, bis zu den Sternen fliegt.
Zu Sternen, die für mich so nah,
wie Träume, die Gedanken malen.
Als ich das erste Mal dich sah,
versank ich in der Liebe Qualen.
N A T A L I E - welch ungeahnte köstlich Wonne,
die Welt scheint schöner mir und heller.
Da wo du bist, erwacht der Glanz der Sonne,
da schlägt das Herz mir leicht und etwas schneller.
Mit Schüchternheit in deinem Blick
und einem Lächeln, das betrunkem macht.
Ganz du in Einfachheit, ganz ohne Trick,
in deinem Sein so weich, so zart und sacht.
N A T A L I E - welch Kostbarkeit dein Wesen trägt,
welch Seligkeit, das engelsgleich mit dir verwandt.
Welch Größe, die den Atem mir verschlägt,
du kleiner, süßer Mensch, von Götter still gesandt.
© Hansjürgen Katzer, Mai 2013
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